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bhb ist viertgrößter Arbeitgeber in der Region

15.10.2020

bhb ist viertgrößter Arbeitgeber in der Region

Der Bergsträßer Anzeiger hat in eigener Recherche die 77 größten Arbeitgeber der Region ermittelt. Die bhb freut sich über Platz 4 im Ranking.

2019 entstand fast jeden Tag ein neuer Arbeitsplatz in der Region

Bergstraße. Die 77 größten Arbeitgeber der Region waren auch im vergangenen Jahr gut laufende Jobmotoren. Das ergab eine Umfrage des Bergsträßer Anzeigers. Bei diesen Arbeitgebern wuchs die Zahl der Arbeitsplätze um 1,5 Prozent auf fast 24 000 Stellen. Das war im Schnitt fast ein neuer Arbeitsplatz je Kalendertag des Jahres 2019.

Damit stieg die Zahl der neuen Stellen erneut. Im Jahr zuvor lag der Zuwachs sogar bei mehr als sieben Prozent. Mit dem zweiten Stellen-Zuwachs in zwei Jahren profitieren Städte und Gemeinden gleich doppelt. Die Unternehmen sind verlässliche Steuerzahler und die Mitarbeiter, in vielen Fällen gut und sehr gut qualifiziert mit entsprechenden Einkommen, bringen Kaufkraft in Handel und Dienstleistungen.


Kurzarbeit in der Corona-Krise

Die meisten dieser neuen und auch der alten Arbeitsplätze aus dem Vorjahr dürften die Corona-Krise des Jahres 2020 bisher einigermaßen überstanden haben. Zwar melden viele Unternehmen Kurzarbeit, von einem größeren Stellenabbau blieben die meisten bislang verschont. Und wenn Arbeitsplätze wegfallen, dann werden bisher meist sozialverträgliche Lösungen wie Altersteilzeit, Vorruhestand oder Ähnliches gefunden.

Größer Arbeitgeber der Region war im vergangenen Jahr unverändert der Dentaltechnikkonzern Dentsply Sirona mit 2278 Beschäftigten zum Stichtag Jahresende. Das Geschäftsjahr 2019 lief nach Angaben von Bensheim-Geschäftsführer Michael Geil „positiv“. Dabei habe sich der Fokus auf Innovationen und neue Produkte wie Primescan (macht die Abformung von Zähnen durch digitale Technik einfacher) ausgezahlt. Zwar sah ein Kostensenkungsprogramm der US-Zentrale einen Stellenabbau vor, doch der machte sich im Jahr 2019 in Bensheim noch nicht bemerkbar. Im Gegenteil: Am Jahresende stand unter dem Strich ein Plus an Arbeitsplätzen.


Von Darmstadt nach Bensheim

Zweitgrößter Arbeitgeber der Region ist der Kreis Bergstraße mit 1313 Beschäftigten, ein leichtes Plus gegenüber dem Vorjahr. Auf dem dritten Platz liegt wie im Jahr zuvor TE Connectivity. Der Elektrotechnikkonzern mit zahlreichen Kunden in der Autoindustrie meldet zwar für 2019 einen leichten Rückgang der Stellen. Doch das dürfte sich bald ändern. Denn es ziehen Mitarbeiter aus dem Standort Darmstadt nach Bensheim, wo die Planung für einen weiteren Standort im Gewerbegebiet Stubenwald II fortgeschritten ist.

Für die Zukunft ist Bensheim-Chef Matthias Lechner nicht bange. In Elektroautos liefert TE zwar weniger Teile als im traditionellen Geschäft, Autos mit Verbrennungsmotoren, dafür aber höherwertige. Die Folge: Der Anteil der Wertschöpfung von TE je Auto steigt. Das sollte sich auch für den Standort Bensheim auszahlen.

Platz vier und fünf in der Rangliste nehmen soziale Einrichtungen ein: die Behindertenhilfe Bergstraße und der Caritasverband, gefolgt vom Kreiskrankenhaus. In der Heppenheimer Klinik nahm die Zahl der Arbeitsplätze um rund sieben Prozent zu. Bei der Vitos-Klinik hingegen gab es einen Stellenabbau, die Schön-Klinik in Lorsch schuf neue Stellen und das Heilig-Geist-Hospital hielt in Bensheim die Zahl der Arbeitsplätze stabil.

Stabil blieb auch die Zahl der Stellen bei zwei großen industriellen Arbeitgebern, der BASF in Lampertheim und Unilever (Langnese-Eis) in Heppenheim. BASF-Lampertheim als Produktionsstandort dürfte vom konzernweiten Sparprogramm weitestgehend verschont bleiben. Das betrifft vor allem Verwaltungsstellen. Und Langnese-Eis aus Heppenheim ist gefragt wie eh und je, die Geschäfte laufen gut, war zu hören. Der Energieversorger GGEW hat im Zuge der Erweiterung seines Angebotssortiments (Immobilien, E-Mobilität) neue Stellen geschaffen und Edeka-Jakobi mit seinen Standorten in Bensheim und Lautern meldet ebenfalls ein Stellenplus. [...]

- Auszug aus dem Artikel von Michael Roth im Bergsträßer Anzeiger vom 15.10.2020

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